Ja zu zwei zusätzlichen Sonntagsverkäufen
Dörfer und Innenstädte werden belebt, die lokalen Zentren werden attraktiver.
Events rund um die Ladengeschäfte erfreuen die ganze Bevölkerung und bieten ein Erlebnis.
Sonntagsverkäufe sind bei den Kundinnen und Kunden sehr beliebt; sie entsprechen einem Bedürfnis.
Der arg gebeutelte Detailhandel bekommt etwas Luft. Das ist gerade nach dem Corona-Lockdown sehr wichtig.
Die Samstage werden entlastet – die Kunden können sich besser verteilen. Dies vor allem in der Adventszeit oder in Corona-Zeiten.
Der Einkauf findet regional statt, die Wertschöpfung bleibt im Inland.
Arbeitsplätze werden geschaffen, wenn der stationäre Handel attraktiv ist für die Kundinnen und Kunden.
Ein Ja zur Hauptvorlage ist ein Ja zum regionalen Gewerbe
Läden können gegenüber dem Onlinehandel ihre Attraktivität steigern.
Ungleichheiten gegenüber sonntags geöffneten Tankstellenshops und Bahnhofläden werden gemildert.
Kein Obligatorium: Läden müssen nicht an 4 Sonntagen öffnen, können das aber tun, wenn Bedarf besteht.
Übrigens: Sonntagsarbeit bietet Perspektiven
Für das Verkaufspersonal ist Sonntagsarbeit nicht unattraktiv. Von Gesetzes wegen ist ein Lohnzuschlag von mindestens 50 % geschuldet. Ausserdem wird die wöchentliche Arbeitszeit nicht verlängert (Bundesrecht).
An hohen Festtagen wie Weihnachten oder Ostern dürfen wie bisher keine Sonntagsverkäufe stattfinden.